Red Hat OpenShift Virtualization 4.18 ist jetzt allgemein verfügbar und ermöglicht Ihnen die Migration Ihrer bestehenden VM-Workloads zu Red Hat OpenShift. Mit OpenShift können Sie Ihre Abläufe auf einer modernen Plattform optimieren, die Vorteile einer schnellen, einfachen und umfassenden Anwendungsplattform nutzen und gleichzeitig Ihre vorhandenen Virtualisierungsinvestitionen erhalten. Erfahren Sie mehr über die Neuerungen im Release OpenShift Virtualization 4.18.
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Red Hat vereinfacht die Migration Ihrer Workloads zu OpenShift Virtualization

Red Hat OpenShift Virtualization Engine erleichtert die Einrichtung und den Betrieb einer neuen, zukunftssicheren, virtualisierten Umgebung. OpenShift Virtualization Engine ist eine reine Virtualisierungsedition von OpenShift, die die VM-Migration vereinfacht und eine kostengünstige Alternative für Unternehmen bietet, die VMs ausführen und verwalten möchten.
Eine Subskription deckt bis zu 128 Kerne auf 2 Sockets ab, die für die Ausführung von VMs verwendet werden. So können Sie durch die Verwendung leistungsstarker, kompakter Hardware wertvollen Platz einsparen. OpenShift Virtualization Engine ist eine Plattform, die Ihre Virtualisierungsanforderungen für Rechenzentren erfüllt. Sie bietet die Möglichkeit, VMs mit dem Red Hat KVM-Hypervisor bereitzustellen und zu verwalten, der von Red Hat OpenShift orchestriert wird.
Red Hat hat außerdem Red Hat Advanced Cluster Management for Virtualization eingeführt, das eine kostengünstige Möglichkeit bietet, die erstklassigen Multi Cluster-Flottenmanagementfunktionen für OpenShift zu OpenShift Virtualization Engine zu migrieren.
Um horizontal skalierte Virtualisierungs-Deployments zu erleichtern, nutzt Red Hat Ansible Automation Platform bekannte Tools für die Automatisierung und reduziert so die Anzahl der manuellen Aufgaben, die bei Abläufen in großem Umfang, wie Migrationen und allgemeinen administrativen Operationen, erforderlich sind.
Modernisieren Sie Ihre virtuellen Anwendungen mit OpenShift in Ihrem eigenen Tempo

OpenShift Virtualization ist eine Kernfunktion sämtlicher OpenShift-Editionen und ermöglicht die Verwaltung von VMs in einer Hybrid Cloud-Umgebung. Sie können von OpenShift Virtualization Engine zu einer OpenShift Container Platform- oder OpenShift Platform Plus-Lizenz für Ihren Cluster wechseln, wenn Sie für neue Workloads bereit sind.
Der Wechsel zu OpenShift Container Platform oder OpenShift Platform Plus ermöglicht Ihnen die Integration von Containern, wenn sich Ihre Anforderungen weiterentwickeln, um cloudnative Anwendungen und künstliche Intelligenz (KI) einzubeziehen. OpenShift Virtualization unterstützt die Modernisierung VM-basierter Anwendungen und bietet eine einheitliche Umgebung für VMs, Container und Serverless-Technologien mit maximaler Flexibilität.
Reist Telecom AG entschied sich für die Modernisierung mit OpenShift Virtualization
Die Reist Telecom AG, ein Schweizer Telekommunikations- und IT-Unternehmen, entschied sich für die Migration ihrer VMs zu OpenShift Virtualization auf OpenShift Platform Plus, um ihre Virtualisierungsumgebung zu einer cloudnativen Plattform zu erweitern. Zu den Vorteilen, die Reist und ihre Kunden bei der Verwendung von OpenShift Virtualization erzielt haben, gehören:
- Senkung der Lizenzierungskosten für virtuelle Maschinen um 50 %
- Effizientere und optimierte Abläufe
- Zuverlässigeres Benutzererlebnis
- Weniger Ausfallzeiten für Endkunden durch automatisierte Code-Releases
Dazu Patric Siegrist, Chief Architect der Reist Telecom AG:
„Die Einführung von Red Hat OpenShift Virtualization auf OpenShift war einfach und kostengünstig und ermöglicht es uns, die Welten von VMs und Containern zu verbinden und in unserem schnelllebigen Markt anpassungsfähig zu bleiben. Durch die Zusammenarbeit mit Red Hat sind wir als Best Practice-Beispiel für die Cloud-Migration in der Lage, Kunden bei der Transformation ihrer eigenen Organisationen zu unterstützen.“
Lesen Sie mehr über die Erfahrungen der Reist Telecom AG.
Vereinfachung und diversifiziertes Hybrid Cloud-Erlebnis
Das OpenShift Virtualization-Team hat im letzten Jahr verschiedene Unternehmensfunktionen bereitgestellt, darunter:
- Möglichkeit zum Hot Plugging und Überbelegen von Ressourcen und zum Hinzufügen einer auf die Virtualisierungsadministration ausgerichteten Ansicht
- Multi Cluster-Beobachtbarkeit
- Optimierte und skalierte Migrationsprozesse
- IT-Ökosystem für Storage und Datenschutz
OpenShift Virtualization 4.18 bietet weiterhin die Vorteile einer vereinfachten Administration und Ressourcenoptimierung und stellt gleichzeitig VM-freundliche Netzwerkverbesserungen, erweiterte Cloud-Plattformen und verschiedene Verbesserungen beim Migrations-Toolkit für die Virtualisierung (MTV) bereit.
Vereinfachtes Virtualisierungsmanagement
Mit der neuen Baumansicht (technische Vorschau) können Nutzende ihre VMs jetzt auf vereinfachte Weise anzeigen und navigieren. Ein weiteres Feature der technischen Vorschau ermöglicht es Nutzenden, VMs logisch in Ordnern zu gruppieren, sodass eine detailliertere Gruppierung als auf Namespace-Ebene möglich ist. Diese neue Ansicht bietet eine effizientere Möglichkeit, mit nur einem Klick zwischen VMs zu navigieren. Oben in der Baumansicht wird zudem eine einfache, aber leistungsstarke Suche nach Elementen in der Baumstruktur hinzugefügt.


Das gleichzeitige Starten und Stoppen von VMs ist jetzt einfacher, da mehrere VMs ausgewählt und die erforderliche Aktion ausgelöst werden können. Eine weitere Verbesserung ist die Möglichkeit, neue Ressourcenspalten anzuzeigen, mit denen Sie auf einfache Weise die von den einzelnen VMs in der Liste der virtuellen Maschinen verwendeten Ressourcen sehen können. Da bereits mehrere Spalten angezeigt werden, müssen Sie die neuen Spalten mit der Spaltenauswahl hinzufügen, damit sie sichtbar sind.

Benutzerdefinierte Mandantennetzwerke für VMs
Das Out-of-the-box-Networking bietet die Granularität, an die VM-Administrationsteams gewöhnt sind. Diese Mandantennetzwerke können projektweise eingerichtet werden und unterstützen sich überlagernde Subnetze. OpenShift Virtualization unterstützt auch die Einrichtung dieser Netzwerke auf Cluster-Ebene durch den Cluster-Admin. Jedes Netzwerk stellt VMs ein routingfähiges, verwaltetes L2-Overlay bereit. Diese Funktion steht sowohl On-Premise als auch in der Public Cloud zur Verfügung.
Live Migration von VM-Storage
OpenShift Virtualization unterstützt die Live Migration von VMs in verschiedenen Knoten in einem Cluster ab dem ersten Launch. Eine weitere beliebte Feature-Anforderung besteht in der Möglichkeit, Storage zwischen Storage-Klassen zu migrieren. Mit der Live Migration von Storage können Kunden VM-Disks in eine andere Storage-Klasse migrieren, unabhängig davon, ob die zugehörigen Workloads aktiv sind oder nicht. Dies ist besonders hilfreich für das Onboarding neuer Storage-Geräte, das Stilllegen von Legacy-Infrastruktur oder das Umverteilen von Workloads auf verschiedene Storage Arrays. Der Migrationsprozess ist für ausgeführte VM-Workloads unterbrechungsfrei. Mit dieser Verbesserung vereinfacht OpenShift Virtualization nicht nur das Storage-Management, sondern stellt auch die Fähigkeit unserer Plattform unter Beweis, dynamische Storage-Anforderungen ohne Abstriche bei der Workload-Integrität handhaben zu können.
Zu den weiteren Verbesserungen für die Storage-Migration gehört die Möglichkeit, per Hot Plugging hinzugefügte VM-Disks in eine neue Storage-Klasse zu migrieren. Die Volume-Migration ist auch zwischen Storage-Klassen möglich, die Dateisystem- und Block-Storage bereitstellen. Bei der Planung der Migration wird die optimale Konfiguration für den Ziel-Storage automatisch vorgeschlagen, und die Volumes werden entsprechend in Dateisystem- oder Blockmodus konvertiert. Nutzende profitieren außerdem von einer effizienteren Zuweisung von per Thin Provisioning bereitgestelltem Storage und einer schnelleren Migration mit Erkennung von dünn besetzten Regionen. Der migrierte VM-Storage ist gekennzeichnet, damit die ursprünglichen Quell-Volumes leicht identifiziert werden können. So können Administrationsteams diesen Storage nach Abschluss der Migration wieder freigeben.
Microsoft Windows-Support
Windows ist eine wichtige Workload für unsere Kunden, und wir arbeiten eng mit Microsoft zusammen. OpenShift Virtualization wurde am Tag der Veröffentlichung erfolgreich auf Windows Server 2025 validiert. Mit 4.18 hat OpenShift Virtualization das Microsoft Server Virtualization Validation Program (SVVP) für Windows Server 2025 erfolgreich abgeschlossen. Die vollständige Liste der unterstützten Guest-Betriebssysteme finden Sie hier.
vTPM-Verbesserungen
OpenShift Virtualization unterstützt das Hinzufügen eines vTPM-Geräts (Virtual Trusted Platform Module) zu einer neuen oder vorhandenen virtuellen Maschine. 4.18 enthält mehrere Verbesserungen rund um vTPM, wie Block Device-Unterstützung, Unterstützung für RWO-Geräte (ReadWriteOnce) und die Durchführung von Snapshot- und Klonvorgängen auf vTPM-fähigen VMs. Die Unterstützung von vTPM-RWO-Geräten ermöglicht virtuelle TPM-Geräte für VMs, die nicht live migriert werden müssen oder nur Zugriff auf nicht freigegebene RWO-Storage-Klassen haben. Die Unterstützung für blockbasierten Storage ermöglicht eine allgemeine Storage-Option. Darüber hinaus werden mit dieser Verbesserung auch Snapshots, Klone und andere VM-Vorgänge unterstützt.
Skalierte Abläufe durch Multi Cluster-Virtualisierungsverbesserungen
Wir haben kürzlich 2 Artikel über Monitoring in großem Umfang veröffentlicht. Der erste Artikel enthält einen Überblick über OpenShift Virtualization-Cluster und einzelne Cluster. Im zweiten Artikel werden 3 zusätzliche Dashboards rund um die Ansicht einzelner virtueller Maschinen, das Inventory virtueller Maschinen und der Status virtueller Maschinen im Zeitverlauf behandelt. Wir veröffentlichen eine erste Vorschau mit einem Grafana-Dashboard zur Bestimmung und Empfehlung der richtigen CPU und des richtigen Speichers für virtuelle Maschinen in verschiedenen Clustern. Wir stellen außerdem richtlinienbasierte Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge für VMs und .kubevirt.io-Ressourcen auf OpenShift Hub oder gemanagten OpenShift-Clustern mithilfe der OpenShift API for Data Protection (OADP) vor.
Hybrid Cloud-Verbesserungen
Kunden entscheiden sich für Red Hat OpenShift aufgrund unseres Ansatzes für Hybrid Cloud-Umgebungen, der dasselbe Betriebsmodell sowohl On-Premise als auch in Public Clouds ermöglicht. In diesem Release haben wir bedeutende Fortschritte bei der Unterstützung von Public Clouds mit VM-freundlichen Netzwerkverbesserungen durch die Verfügbarkeit benutzerdefinierter Mandantennetzwerke für AWS und die Unterstützung von VMs als Tech Preview-Funktionen für auf Oracle Cloud (OCI) gehostetes Bare Metal erzielt.
Sie können OpenShift Virtualization auf einem OpenShift Container Platform-Cluster verwenden, der in einer logischen Partition (LPAR) auf IBM Z®- und IBM® LinuxONE-Systemen (s390x-Architektur) bereitgestellt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter IBM Z and IBM LinuxONE compatibility.
Verbesserungen für das Migrations-Toolkit für die Virtualisierung
Das Migrations-Toolkit für die Virtualisierung (MTV) bietet Kunden eine einfache Möglichkeit, von anderen Virtualisierungsplattformen zu OpenShift Virtualization zu wechseln. Mit diesem Tool, das in Red Hat OpenShift enthalten ist, können Kunden Tausende von VMs migrieren.
Zu den Updates für MTV im Release OpenShift 4.18 gehören:
- Möglichkeit für Nutzende zur Angabe von PVC-Namen (PersistentVolumeClaim) in einem Migrationsplan
- Verkürzte Plandauer mit Scheduler-Optimierungen für Cold- und Warm-Migrationen, wodurch diese beschleunigt werden
- Migrationsunterstützung für SuSE-VMs
- Umstrukturierung der Dokumentation zur Verbesserung des Benutzererlebnisses und der Navigation
Basierend auf der Nutzung und Beobachtung des MTV haben wir die Ergebnisse zusammengefasst, um eine Orientierungshilfe für andere Migrationen zu bieten. Weitere Informationen zur erfolgreichen Durchführung eines Migrationsplans finden Sie in den Performance-Empfehlungen für Cold- und Warm-Migrationen.
Steigerung der Benutzerproduktivität von OpenShift Virtualization mit OpenShift Lightspeed
OpenShift Lightspeed ist ein auf generativer KI basierender Chat-Assistent, der in die OpenShift-UI integriert ist und über den OpenShift Lightspeed Operator aktiviert wird. Der Chat-Assistent verfügt über integrierte Kenntnisse der OpenShift-Produktdokumentation, einschließlich Virtualisierung und Virtualisierungs-Runbook. Kunden können OpenShift Lightspeed verwenden, um Fragen über OpenShift Virtualization zu stellen, einschließlich Produktanfragen, Anleitungen und Informationen zur Fehlerbehebung. Darüber hinaus ist OpenShift Lightspeed VM-fähig. Wenn der Chat-Assistent auf einer VM geöffnet wird, können Nutzende nahtlos YAML, Protokolle und Events daraus importieren.
Use Case 1: Produktkenntnisse zu OpenShift Virtualization

Use Case 2: Vereinfachte Fehlerbehebung durch Import von YAML, Events und Protokollen mit einem Klick in OpenShift Lightspeed

Partnerwachstum
Rubrik wird jetzt durch OpenShift Virtualization unterstützt

Rubrik unterstützt jetzt OpenShift Virtualization. Unternehmen können VMs und andere Anwendungen, die auf OpenShift ausgeführt werden, einfacher migrieren und schützen. Rubrik Security Cloud vereinfacht die Cyberresilienz durch verbesserte Sicherheit und bietet schnellere Datenwiederherstellung und verbesserte Zuverlässigkeit Ihrer gesamten IT-Infrastruktur. Lesen Sie die Ankündigung, erkunden Sie Rubrik mit diesem praktischen Walkthrough, und sehen Sie das Live-Webinar zum Thema: „Building Cyber Resilience for OpenShift VMs“ an.
Angesichts der jüngsten Erfolge bei der Integration unserer Partnernetzwerke haben wir eine Initiative gestartet, mit der wir Partner bei der Validierung ihrer Workloads auf OpenShift Virtualization unterstützen können, die zunehmend an Dynamik gewinnt.
TEKsystems Global Services und AWS arbeiten gemeinsam an Digitalisierungs- und Modernisierungsstrategien für Kunden.

TEKsystems Global Services hat kürzlich mit Red Hat und AWS zusammengearbeitet, um Workloads zu OpenShift Virtualization auf Red Hat OpenShift Service with AWS zu migrieren. „Anstatt einfach nur eine Migration von einer Virtualisierungsplattform zu einer anderen in Erwägung zu ziehen, sahen wir dies als Möglichkeit für eine zusätzliche Transformation und Modernisierung“, so Mike Robinson, Red Hat Partner Sales Manager, TEKsystems Global Services. Lesen Sie mehr darüber, wie TEKsystems und AWS durch die dreiphasige Migration von AWS und das Migration Acceleration Program von AWS eine strategischere Lösung bereitstellen konnten.
Erfahren Sie mehr über unsere zertifizierten Partnerlösungen.
Kundenakzeptanz
OpenShift Virtualization gewinnt bei Kunden als praktikable Alternative für die Migration und Modernisierung von VM-Workloads an Dynamik.

Die Kundenakzeptanz ist hoch, und wir sehen mehrere große Unternehmen, die OpenShift und OpenShift Virtualization als Standard für Private Clouds einführen. Mehr darüber erfahren Sie auf dem Red Hat Summit.
Lesen Sie mehr über OpenShift Virtualization aus der Perspektive eines Kunden: MultiChoice
MultiChoice, eine führende Unterhaltungsplattform, die Live-TV-, Streaming- und Subskriptions-Services für Millionen von Haushalten in Südafrika bereitstellt, hat sich für die Modernisierung ihrer Infrastruktur mit OpenShift Virtualization entschieden. MultiChoice migrierte ihre VMs mit dem Red Hat Migrations-Toolkits für die Virtualisierung und begann mit der Einrichtung von CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery), um auf DevOps umzustellen. Weitere Informationen finden Sie in der Case Study.
Qualifikation als Certified Specialist
Wie bei anderen Red Hat Plattformen, beispielsweise Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und OpenShift, ist die Modernisierung von Infrastruktur und Abläufen eine Kompetenz, die für Ihr Unternehmen und Ihre Karriere von großem Wert ist. Sie können Ihr Training zur Qualifikation als Red Hat Certified Specialist in OpenShift Virtualization fortsetzen.
Mehr erfahren
- OpenShift Virtualization: Warum Sie Ihre VMs auf Kubernetes ausführen sollten
- Blogs zu OpenShift Virtualization
- Demos zu OpenShift Virtualization unter demo.openshift.com
- OpenShift-Livestream
- OpenShift TV Library mit aufgezeichneten Videos und Streams zu OpenShift
Upstream-Projekt und Community
Red Hat hat das CNCF-Upstream-Projekt KubeVirt initiiert, mit dem Nutzende und Anbieter virtuelle Maschinen in Kubernetes integrieren, und leistet weiterhin wichtige Beiträge zu diesem Projekt. Wir sehen auch, dass sich zusätzliche Unternehmen für KubeVirt als bewährte Schlüsseltechnologie entscheiden.
Entdecken Sie die Upstream-Innovationen vom KubeVirt Summit 2024.
product trial
Red Hat OpenShift Container Platform | Testversion
Über die Autoren
Sachin Mullick manages the OpenShift Virtualization and OpenShift Edge Product Management team at Red Hat. Sachin is passionate about bringing innovative technologies to successful market adoption.
Courtney started at Red Hat in 2021 on the OpenShift team. With degrees in Marketing and Economics and certificates through AWS and Microsoft she is passionate about cloud computing and product marketing.
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